Jugend-Modellbahn-Club-Remshalden e. V.

Autor: Adrian Z.

Nachlese zur Weihnachtsausstellung

Staunende, suchende und beeindruckte Blicke konnten während unserer Modulausstellung im Rahmen des Remshaldener Weihnachtsmarktes beobachtet werden. Zu bestaunen gab es, neben unserer aus 33 Modulen bestehenden H0-Anlage (etwa 60 Meter Strecke), vier Dioramen unserer Mitglieder Gunther R. und Oliver G. sowie ein weiteres Diorama der Firma BRAWA, bei der wir uns herzlichst für die Zusammenarbeit bedanken. Ebenso sei an dieser Stelle der Firma E+E Spielwaren gedankt. Sie stellten uns eine Holzeisenbahn für die Kleinen und eine Rennbahn für die Größeren zum selber Spielen zur Verfügung. Eine solche Ausstellung wäre aber ohne die Unterstützung durch das Organisationsteam des Rathauses überhaupt nicht möglich, denn Modellbahn braucht Platz – viel Platz. Daher vielen Dank für die Bereitstellung des 2. OG. Man könnte meinen, dass der Weihnachtsmarkt um die Ausstellung herum stattfindet. Zu unserer Freude wurde auch die ein oder andere Spende von den zahlreichen Besuchern getätigt.

Zu guter Letzt seien unsere fleißigen Mitglieder und freiwilligen Helfer nicht vergessen. Sie waren nicht nur am 8-stündigen samstäglichen Transport und Aufbau dabei, sondern bauten dann die gesamte Anlage wieder ab und brachten alles heil zurück in unsere Clubräume – in rekordverdächtigen 2 Stunden. Inbegriffen in diesen Dank sind selbstverständlich auch alle Eltern, die auf ihre Sprösslinge verzichteten, und diejenigen, die bei der Ausstellung an sich geholfen haben, sei es als Fahrer, Techniker, Berater, Verkäufer, Betreuer…

DANKE! 

Rückblick auf die 10. Märklintage

Am 19. September sind wir mit zwei Fahrzeugen zu den 10. Märklintagen und zur internationalen Modellbahnausstellung (IMA) nach Göppingen gefahren. Zunächst wurde dort die Ausstellung in der EWS-Arena begutachtet. Nach diesen Miniaturwelten zogen wir weiter zum Bahnhof Göppingen, wo diverse historische Lokomotiven (und Wagen) auf uns warteten. Selbst die Nicht-Dampflokbegeisterten konnten von der ausgeklügelten Technik überzeugt werden.

Vom Bahnhof ging es stilecht mit dem Schienenbus zum Werksgelände von Leonhard Weiss, wo mehr als nur historische Wägen und höchstmoderne Technik von oben und von unten inspiziert werden konnten. Nachdem ein Teil der Truppe einen Abstecher zum Märklinmuseum gemacht hatte, traf man sich wieder auf der IMA am Stauferpark. Und dort fand man alles, was das Modellbahnerherz höher schlagen lässt. Beeindruckt waren wir besonders von einer ausgestellten Modulanlage, die uns vielfältige Inspirationen und Ideen für unsere zukünftige Anlage bot.

Der Abbau hat begonnen…

Da wir ja – wie angekündigt – unsere Räume für Renovierungsarbeiten vollständig räumen müssen, haben wir nun angefangen unsere stationäre Anlage abzubauen. Den Nebenbahnflügel konnten wir zu unserer Freude verkaufen – so bleibt doch noch ein Teil der Anlage bestehen.

Wir haben schon einen großen Fortschritt geschafft. Der Hauptbahnhof existiert nur noch in unserem Gedächtnis…

Weihnachtsmarkt-Review

Als der Weihnachtsmarkt noch in Grunbach stattfinden sollte waren wir nicht sonderlich glücklich mit den verfügbaren Räumen. Für eine größere Modulanlage ist im alten Rathaus in Grunbach einfach zu wenig Platz. Da kam es dann doch gelegen, das der Weihnachtsmarkt nach Geradstetten verlegt wurde. Neue Räume, neues Glück. Das Foyer der ehemaligen Hauptschule kam uns sehr gelegen: Kaum verwinkelt und groß – so groß, dass uns beinahe die Module ausgingen. Wir waren lange nicht mehr so groß auf dem Weihnachtsmarkt vertreten wie in diesem Jahr. Dies brachte aber auch „kleinere“ Probleme mit sich. So wurde noch in der Nacht von Freitag auf Samstag bis um halb fünf an der Elektronik gearbeitet, oder auch die Landschaft an manchen Flecken kurzfristig verschönert.
Das alles wäre aber niemals ohne die tatkräftige Zusammenarbeit unserer Mitglieder möglich gewesen. Alle, die am Aufbau, Abbau und beim Betrieb der Anlage aber auch beim Drumherum beteiligt waren, dürfen sich mal selbst auf die Schulter klopfen! Ohne euch wäre der JMC nichts!

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